Lisa

Da ich nie aus Hamburg herausgekommen bin, habe ich etliche Menschen über viele Jahre intensiv erleben können. Meine Tante Lotte hat mich als Kind und junges Mädchen geprägt, als junge Frau war es meine Mitbewohnerin Lisa, die zunächst mich in schweren Zeiten unterstützte, der ich später etwas davon zurückgeben konnte, indem ich sie in ihren letzten Jahren begleitete.

Durch Lisa erlebte ich hautnah mit, was das Altern bedeutet.

Lisa war einfühlsam, fürsorglich, humorvoll und lebensklug, sie war gepflegt und klar bis zum letzten Tag. Lisa war verheiratet gewesen, sie hatte guten Kontakt zu ihrem Kind und ihren Enkelinnen, sie hatte Freundschaften gepflegt, auch mit jungen Leuten, und sie hat sich bis zum Schluss für Andere interessiert. Nie hat sie gefaselt oder sich in die immer gleichen Anekdoten verstrickt, und trotzdem war sie am Ende allein.

1991 zogen wir in das Haus, in welchem Lisa und ihr Mann Artur seit Jahrzehnten wohnten.
Wir lebten im Erdgeschoss mit dem großen Garten, Lisa und Artur in der kleinen Dachwohnung. Zum Einzug empfingen die beiden uns mit einer Willkommens-Karte, Blumenstrauß und sogar passender Vase, sodass wir nicht in unseren Kartons nach einem Gefäß kramen mussten.

Es war ein Haus mit nur drei Mietparteien, man war interessiert und darauf angewiesen, sich gut zu verstehen.
Unsere Anfang der 20er Jahre geborenen Nachbarn waren unkonventionell. Sie waren offen für Neues, aber auch immer ehrlich.
Als ich meine erste Matthäuspassion singen durfte und die beiden merkten, wie viel mir das bedeutete, besorgten sie sich Karten für das Konzert, und so gerieten sie im Alter von 70 Jahren erstmals in die Aufführung eines Oratoriums. Ich hatte sie gewarnt, dass die  Matthäuspassion fast vier Stunden dauern werde. Artur schreckte das nicht, aber für Lisa muss es eine Tortur gewesen sein. Im Anschluss an das Konzert schimpfte sie: „Das mache ich nie wieder! Immer, wenn man dachte, nun geht es weiter, wurde der Text noch einmal wiederholt! Am schlimmsten war die Arie: ‚Komm, süßes Kreuz‘, da stieg mir die Wut hoch und ich habe mir geschworen, wenn der Mann noch einmal ‚süßes Kreuz‘ singt, gehe ich nach vorn!“ Seitdem habe ich bei jeder Matthäuspassion an dieser Stelle an Lisa gedacht und ehrlich gesagt ein wenig nachvollziehen können, was sie meinte.

Ebenso streng war Lisa, als ich ein Konzert mit Schlagern der 20er und 30er Jahre sang. Voller Vorfreude saßen Lisa und Artur in der ersten Reihe, dieses Programm war ja ganz nach ihrem Geschmack, aber wieder war Lisas Urteil vernichtend. Es war das erste Mal, dass ich diese Art von Musik sang, und mit meiner glockenhellen Sopranstimme, perfekten Sängerhaltung und um Klarheit bemühten Artikulation konnte ich gegen Zarah Leander oder Marlene Dietrich natürlich überhaupt nicht punkten.
Bis an ihr Lebensende warf Lisa mir vor, wie ich „Eine Frau wird erst schön durch die Liebe“ gesungen hatte – „Du hast ja keine Ahnung!!“

Lisa hatte Ahnung! 1923 geboren, war die Zeit, in welcher Lisa erwachsen wurde, durch den Krieg geprägt. Sie hat mir ein Album gezeigt, in welchem junge Männer abgebildet waren, mit denen sie ihre Jugend verbracht hatte, fast alle in Uniform – „Das war ein toller Mann!“ – „Das war mein erster Mann.“, „Der sah gut aus!“, schwärmte sie. Etliche dieser jungen Männer, 18 bis 20 Jahre alt, im Alter unserer Kinder heute, waren im Krieg gefallen.
Lisa war es wichtig, eines klarzustellen: „Ich habe nicht mit allen geschlafen – aber mit einigen schon!“
In Binz auf Rügen hatte sie wohl ihre schönste Affäre erlebt. Noch mit fast 80 Jahren verklärte sich ihr Blick, wenn die Rede auf Rügen kam.
Lisa bedauerte die jungen Leute heutzutage, deren erste Erfahrungen von der Sorge gebremst sind, sich vor Aids schützen zu müssen.

So viele tolle Männer, und dann heiratete Lisa ausgerechnet Artur (O-Ton Lisa), aber es hat doch gut gepasst. Das Leben mit Artur war ganz bestimmt nie langweilig.

Artur war Stepptänzer. Als junger Mann war er viel getingelt und bis zu seinem Tod leitete er ein kleines Steppstudio. Seinen Steppschülern war er viel mehr als ein Lehrer, für sie war Artur Freund, Familie und Seelentröster.
Artur war nie krankenversichert gewesen. Lisa berichtete, dass sie sich deswegen nie eine größere Wohnung gesucht hatten, weil sie meinte, die winzige Dachwohnung hätten sie sich auch leisten können, wenn Artur etwas passiert wäre.

Als ich Lisa und Artur kennenlernte, hatten sie eine Tochter und eine Enkelin. Lisa stand jeden Morgen um 7.30 Uhr auf der Matte, damit ihre Tochter zur Arbeit gehen konnte.
Die Tochter wurde wieder schwanger, am Tag vor dem errechneten Geburtstermin starb das Kind. In der Nabelschnur war ein Knoten, der hatte sich zugezogen.
Die Tochter musste eine schwere Geburt überstehen mit einem toten Kind, das nicht mithelfen konnte.
Damals konnte ich nicht verstehen, wieso man das tote Kind nicht per Kaiserschnitt holte, um der Mutter diese Tortur zu ersparen. Eine Hebamme erklärte mir später, die Mütter müssten den Schmerz erleben um schreien zu können…
Die Tochter wollte das tote Kind nicht sehen.
Nachbarn wechselten die Straßenseite, um nichts sagen zu müssen.
Es gab ein drittes Kind, das wurde gesund geboren.

Neben dem Steppen begeisterte Artur sich für die Ursprünge der Zivilisation. Diese lägen in der Schweinezucht begründet, berichtete Artur, und er reiste zu Hünengräbern, die seiner Ansicht nach Schweineställe gewesen waren. Er suchte in allen Sprachen Wortstämme, die mit Schweinen und deren Aufzucht zu tun hatten, schrieb Traktate und korrespondierte mit Gleichgesinnten.

Und dann gab es „die Wiese“ – ein Stückchen Erde auf dem platten Land in Schleswig Holstein. Hier buddelte Artur im Sommer von morgens bis abends, wie Gott ihn geschaffen hatte, Lisa saß daneben und las stundenlang.

Lisa und Artur gaben nie auf, sich zu zanken. Lisa war temperamentvoll und hielt sich nicht zurück, wenn sie sich über etwas ärgerte.
Zur Weißglut konnte Artur sie dann bringen, indem er mahnte: „Du solltest mal darüber nachdenken, warum dich das jetzt so aufregt.“
Ganz so gelassen war er aber auch nicht, denn eines Tages durfte ich folgenden kleinen, bezeichnenden Dialog genießen: Artur: „Du redest einen Scheiß!“ – Lisa: „Du redest selbst einen Scheiß!“ – kurzes Schweigen, dann Lisa, hoch zufrieden: „Heute ist es mir gelungen – heute habe ich es geschafft, zu antworten!“

Lisa flachste regelmäßig mit dem Fischhändler: „Geben Sie mir mal ein Stück von dem gammeligen Fisch da!“ – „Sie kriegen den, der muss sowieso weg!“
Eines Tages erzählte sie triumphierend, sie habe zu ebenjenem Herrn R. heute „Arsch“ gesagt. Wieder nach kurzer Pause: „Ich habe nicht ‚Arschloch‘ gesagt – das würde ich nie sagen!“
Von älteren Leuten hätte man ein gesetzteres Verhalten erwartet…

Arturs Rechnung ging auf bis zum Schluss. Er war wirklich nie krank.
Auf dem Rückweg von der Wiese, allein, fuhr Artur im Alter von 74 Jahren über eine rote Ampel, in ein anderes Auto hinein und er kam mit einem Oberschenkelhalsbruch ins Krankenhaus. Kurz darauf versagten sämtliche Organe und Artur starb ganz unerwartet, ohne längere Krankheit oder gar Siechtum. Lisa kam gerade ins Krankenzimmer, da zeigten die Maschinen seinen Tod an.
Wütend schimpfte sie: „Der ist genauso idiotisch gestorben, wie er gelebt hat!“

Ein paar Monate nach Arturs Tod wurde mein Mann schwer krank. Ein Jahr später starb er und ich blieb mit meinem Kind zurück, das damals noch nicht zwei Jahre alt war.

Lisa war meine Therapie und mein Halt. Während der Krankheit und vor allem nach dem Tod meines Mannes war ich jeden Abend bei ihr in der Dachwohnung. Das Kind bekam ein paar Kekse und durfte fernsehen oder malen, während ich Lisa von meinen Kämpfen und Streitigkeiten erzählte. Sie wurde nie müde, sich die immer gleichen Geschichten anzuhören, redete mir aber nie nach dem Mund und blieb mir gegenüber kritisch. Lisa verurteilte niemanden, wenn sie nicht auch die Gegenposition kannte.
Lisa hielt mir den Rücken frei, sie nahm das Babyphone, damit ich abends ab und zu einmal ausgehen konnte.

Lisa hatte jahrzehntelang geraucht. Mit Anfang 60 hörte sie auf ärztlichen Rat hin auf – sie hatte ein Lungenemphysem.
Nun ärgerte sie sich über sich selbst, dass sie so lange geraucht hatte. Ihrer Tochter riet sie ebenfalls dringend, aufzuhören, „Schau dir deine alte Mutter an“, das nützte aber natürlich nichts.
Sie vermisste das Rauchen aber auch. Nach jeder Mahlzeit dachte sie: „So, jetzt eine Zigarette“, und nie hätte sie sich allein in ein Lokal gesetzt, ohne „etwas in der Hand zu haben“.

Anfangs machten wir noch Spaziergänge bis nach Eppendorf zum Café „Lindner“, aber die Wege wurden immer kürzer, der Atem immer weniger.
Auf dem Weg zum Einkaufen oder zum Arzt hatte Lisa ihre Rastplätze, wenn die Luft wegblieb, einen niedrigen Gartenpfosten oder einen Zaun, und sie pausierte fast täglich bei dem jungen griechischen Änderungsschneider, der ihr seine Frauengeschichten erzählte.

Die Etappen wurden immer kürzer. Am Ende standen auf allen Treppenabsätzen kleine Hocker. Lisa stürmte jeweils zwölf Stufen hoch bis zum nächsten Absatz, um dort zu verschnaufen. Für den Weg in ihre Wohnung im zweiten Stock brauchte sie eine halbe Stunde. Oft erwähnte sie, dass sie auf der Treppe früher zwei Stufen auf einmal genommen hatte.

Wie in dem Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ erlebte Lisa den immer gleichen Tag immer wieder.
Morgens um 5 oder 6 Uhr wachte sie auf, Gedanken und Sorgen schossen ihr durch den Kopf, sie konnte dann nicht wieder einschlafen. Frühstück gab es pünktlich um 9 Uhr, dann die tägliche Tour zum Einkaufen, um 13 Uhr wurde Mittag gegessen, es gab die Mittagspause, Kaffee und Kekse um 15.30 Uhr. Lisa zwang sich, bis dahin zu lesen und den Fernseher nicht vor 16 Uhr einzuschalten.
Wir tauschten viele Bücher aus, für Interessierte: Durch Lisa lernte ich „Modesty Blaise“ kennen, eine äußerst spannende, skurrile Reihe von Action-Romanen in James-Bond-Manier, nur besser.
Um 18.30 Uhr gab es Abendbrot und den Abend verbrachte Lisa vor dem Fernseher.

Lisa hatte drei „Heiligtümer“: Das Telephon, den Fernseher (alle paar Wochen bat sie uns, die Batterie der Fernbedienung zu wechseln, damit sie auf keinen Fall ausfiel) und die Heizung.
Lisa wollte nie wieder frieren, es muss schlimm gewesen sein nach dem Krieg! Und so konnte es vorkommen, dass mitten im Juli mein Telephon läutete, die Heizung sei ausgefallen.

Nun konnte ich Lisa ein wenig von dem zurückgeben, was sie für mich getan hatte.
Morgens brachte ich das  „Abendblatt“ hoch und wir klönten eine halbe Stunde – nun war Lisa diejenige, die froh war, wenigstens einmal täglich Ansprache zu haben.
Das gemeinsame Frühstück am Sonntag war ein liebgewordenes, festes Ritual.
Wir kauften für sie ein. Das Kind holte die Einkaufsliste und lieferte die Einkäufe ab, zehn Tafeln „Feodora Edelbitter-Sahne-Schokolade“, es gab dann jedes Mal ein kleines Trinkgeld.

Lisas Tochter kam einmal die Woche vorbei, die Enkelinnen riefen an und besuchten ihre Großmutter, ab und zu kamen ehemalige Steppschüler zu Besuch. Lisa pflegte ihre Freundschaften per Telephon, aber die Tage waren lang.
An ihrem Geburtstag notierte Lisa, wer angerufen hatte und rief am nächsten Tag diejenigen an, die sich nicht gemeldet hatten, um zu prüfen, ob sie noch am Leben waren.
Die Einschläge kamen dichter, etliche Freundinnen waren nicht mehr da. Ihre beste Freundin hatte einen Schlaganfall und konnte die rechte Hand nicht mehr bewegen, da lernte sie, ihre linke Hand zu gebrauchen und sogar wieder ihr Hobby, das Malen auszuüben.

Durch ihre Atemnot war Lisa überwiegend an ihre kleine Wohnung gebunden, sie konnte kaum noch etwas unternehmen.
Lisa war einsam. Wenn ich morgens eine halbe Stunde bei Lisa gewesen war, war der Tag noch 23 Stunden lang.
Immer wieder fand sie, es sei schwerer, Witwe zu werden, wenn man alt sei – als junge Frau hätte ich noch die Chance auf einen Neuanfang.
Das ärgerte mich, und immer wieder erwiderte ich, sie könne sich mit ihren fast 80 Jahren nicht mit mir mit Mitte 30 vergleichen – „in meinem Alter“ hatte Lisa glücklich mit ihrem Mann und ihrem Kind gelebt, man könne überhaupt nicht wissen, wie es mir mit Ende 70 gehen werde. Das leuchtete ihr aber nur kurzzeitig ein, und sobald Lisa sich wieder einsam fühlte, begann die Klage von neuem.

Lisa schimpfte: „Alt werden ist scheiße, und wer etwas anderes behauptet, der lügt!“ Den Menschen, der sie zum ersten Mal auf ihr richtiges Alter geschätzt hatte, hätte sie ohrfeigen können.
Da sie den ganzen Tag über Katastrophenmeldungen im Fernsehen empfing, sorgte sie sich, wie es mit der Welt weitergehen werde. Sie wollte das nicht miterleben und fand: „Ich sterbe zur richtigen Zeit!“

Lisa trank zu wenig. Im Sommer, wenn es unter dem Dach unerträglich heiß wurde, saß sie morgens am Fenster in der Sonne, ab mittags verkroch sie sich in ihrer Wohnung und trocknete aus. Ich brachte ihr Wasserkisten und bestand darauf, dass sie jeden Tag eine Flasche leeren sollte, das fiel ihr aber schwer und sie hatte verwirrte Momente, die sich durch regelmäßige Flüssigkeitszufuhr hätten vermeiden lassen.

Einen kompletten Aussetzer hatte sie eines Abends, da hörte ich es im Treppenhaus rascheln.
Lisa war nachmittags eingenickt und abends aufgestanden, um wie immer gegen 10 Uhr zum Einkaufen zu gehen – dass es 22 Uhr und draußen dunkel war, hatte sie nicht bemerkt. Sie saß auf der Treppe und schnaufte, dann klingelte sie bei mir, um sich zu beschweren, dass alle Geschäfte geschlossen waren. Es ging in ihren Kopf nicht hinein, dass es abends war. Ich „zwang“ sie, zwei Gläser Wasser zu trinken und wieder ins Bett zu gehen, am nächsten Tag war es besser.

Das Leben wurde immer mühsamer. Selbst für den Weg aus dem Wohnzimmer in die Küche musste Lisa „Anlauf nehmen“, sich dort hinsetzen und ihren „Püster“ benutzen.
Lisa dachte darüber nach, ins Altersheim zu ziehen, dieser Schritt hätte sie aber bestimmt überfordert, denn schon jetzt machte sie sich so viele sorgenvolle Gedanken, dass ihre Luft vor Aufregung immer weniger wurde.

Der Umzug blieb Lisa aber erspart.

Eines Nachmittags ging das Kind hinauf, um sich zu erkundigen, ob sie etwas brauche. Das Kind kam irritiert zurück – sie konnte Lisa, die auf dem Sofa lag, kaum verstehen – „Toast“ hatte sie gesagt mit heiserer Stimme. Wieder hatte sie nicht getrunken und war auf dem Sofa eingenickt.
Ich telephonierte mit Lisas Tochter und wir besprachen, dass wir einen Pflegedienst bestellen wollten.

Als ich am nächsten Morgen das „Abendblatt“ bringen wollte, öffnete Lisa nicht. Ich rief und rüttelte, glücklicherweise hatte ich einen Schlüssel, und da lag Lisa, friedlich eingeschlafen.
„Du hast es geschafft“, sagte ich zu ihr. Die Tochter kam, der Hausarzt stellte den Totenschein aus und die Polizei klingelte, um sich zu vergewissern, dass es keine „Fremdeinwirkung“ gegeben hatte.

Lisa war wirklich zu rechten Zeit gestorben. Dass ich ein zweites Kind aus einer Fernbeziehung bekam, hätte ihr bestimmt nicht gefallen, aber vor allem musste sie den Tod ihrer Tochter wenige Jahre später nicht mehr erleben.

Lisa hat mein Bild von „den Alten“ maßgeblich geprägt und mich gelehrt, dass das Altern ein Prozess ist, der jeden von uns betrifft, wenn wir nicht durch einen Unfall oder eine schwere Krankheit früh sterben.
Wir können das Altern durch „vernünftige Lebensweise“ möglicherweise verzögern, aber verhindern können wir es nicht.

Mich hat der enge Kontakt zu Lisa Respekt gelehrt vor dem Altern und vor „den Alten“.

Für mich war Lisa trotz des Altersunterschiedes von 42 Jahren eine echte Freundin.

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